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Osteopathische Betreuung:

Was ist Osteopathie?

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Wovon wir ausgehen.

Unser Körper: komplex und intelligent.

Unser Körper ist immer in Bewegung, auch wenn wir ruhen. Das betrifft Strukturen wie Blutkreislauf, Stoffwechsel- und Nervensystem und zeigt sich vor allem in Aufbau-, Regenerations- und Versorgungsprozessen. Bestmögliche Beweglichkeit ist für unseren Körper also wesentlich.  Nur wenn sie gegeben und bewahrt wird, kann er gut funktionieren.

 

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Was wir daraus folgern.

Gesundet der Mensch, verschwindet das Symptom – nicht umgekehrt.

Mit ihrer ganzheitlichen Perspektive dient sie ihren Patienten vorbeugend, lindernd und unterstützend. Ihre Potenziale liegen überall dort, wo nicht allein das Symptom bekämpft, sondern der Körper als Einheit angesprochen wird.

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Wie wir vorgehen.

Dem inneren Arzt die Hand reichen.

Osteopathie ist eine Form der manuellen Therapie, das heißt sie arbeitet ausschließlich mit den Händen. Dabei dienen die Hände des Therapeuten nicht nur der Behandlung, um vorhandene Bewegungseinschränkungen zu lösen und somit die Selbstheilungskräfte zu reaktivieren oder zu unterstützen.

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Womit Sie zu uns kommen.

Eine osteopathische Behandlung ist überall dort möglich und sinnvoll, wo funktionelle Störungen mit charakteristischen Beschwerden vorliegen oder sich ankündigen, etwa Rücken- und Gelenkschmerzen, Verdauungsprobleme oder Nervosität und Schlafstörungen.  Da die Osteopathie aber immer den ganzen Menschen behandelt, ist sie – als Komplementärmedizin – uneingeschränkt einsetzbar.

Ein starkes Team.
Mit unseren Patienten.

Nur was beweglich ist, kann gut funktionieren. Diesem Grundsatz der Osteopathie folgen wir nicht nur im individuellen therapeutischen Kontakt mit Ihnen, unseren Patientinnen und Patienten, sondern auch im Umgang miteinander als Team. Jeder von uns verfügt über lange Praxiserfahrung und profundes Wissen, und wir sind immer unterwegs, beides zu vertiefen und zu erweitern. Dazu gehört auch, dass wir uns untereinander austauschen. Das bringt die Energien in unserer Praxis zusätzlich in Fluss und lässt Sie an unserem Team teilhaben.

Wir sind und bleiben beweglich, damit Sie beweglich sind und bleiben.

Kontakt

Prof. Marina Fuhrmann

M.Sc., D.O.®

Sabine Elm

B.Sc. in Osteopathie, Heilpraktikerin

Sebastian Belz

M.Sc., D.O.®

Rebecca Neubert

Osteopathie, Heilpraktikerin

„Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin.“

Jahre Praxis

behandelte Patienten

behandelte Babys und Kinder

Wovon wir ausgehen.

Unser Körper: komplex und intelligent.

Unser Körper ist immer in Bewegung, auch wenn wir ruhen. Das betrifft Strukturen wie Blutkreislauf, Stoffwechsel- und Nervensystem und zeigt sich vor allem in Aufbau-, Regenerations- und Versorgungsprozessen. Bestmögliche Beweglichkeit ist für unseren Körper also wesentlich. Nur wenn sie gegeben und bewahrt wird, kann er gut funktionieren und die vielen inneren und äußeren Einflüsse, die auf ihn einwirken und oft genug herausfordern, regulieren. Gelingt ihm dies, dann hält er eine Art dynamisches Gleichgewicht aufrecht, das wir uns als Zusammenspiel aller körperlichen Strukturen und Funktionen vorstellen können – sowohl physiologisch als auch in Wechselwirkung mit unserer seelisch-geistigen Natur.

Der Körper tut von allein, was nötig ist. Wenn er kann.

Diese ganzheitliche Sicht auf den Menschen führt zu einem eigenen Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Beide können weder statisch noch isoliert betrachtet werden, denn Störungen ist unser Gleichgewicht immer ausgesetzt, und immer geht unser Körper sie aus eigener Kraft an. Dass er dies erfolgreich kann, bezeichnen wir als Selbstheilungskraft. Sie wirkt, solange die körperlichen Strukturen Bewegungsspielraum haben und in ihren Funktionen nicht so weit eingeschränkt oder blockiert werden, dass Beschwerden und schließlich Erkrankungen eintreten. Dann benötigen wir medizinische Behandlung.

Was wir daraus folgern.

Osteopathie ist eine über hundert Jahre alte Heiltherapie, die sich immer sichtbarer und mit wachsender Anerkennung an die Seite der Schulmedizin stellt. Mit ihrer ganzheitlichen Perspektive verfolgt sie das Ziel, ihren Patienten vorbeugend, lindernd und unterstützend zu dienen. Ihre Potenziale liegen überall dort, wo nicht allein das Symptom bekämpft, sondern der Körper als Einheit angesprochen wird, in der alles mit allem zusammenhängt und miteinander kommuniziert.

Ursachen nehmen manchmal lange Wege. 

Denn sogar solche Strukturen, deren Funktionen zunächst ganz unabhängig voneinander sind, stehen miteinander in Verbindung. Dies geschieht über die Faszien, Bindegewebshüllen, die Organe oder Muskeln umgeben und zusammen eine große Körperfaszie darstellen. Da in ihr alles mit allem vernetzt ist, sind sie für die Osteopathie von besonderer Bedeutung.

Wie wir vorgehen.

Dem inneren Arzt die Hand reichen.

Osteopathie ist eine manuelle Form der Medizin, das heißt sie arbeitet ausschließlich mit den Händen. Dabei dienen die Hände des Therapeuten nicht nur der Behandlung, um vorhandene Bewegungseinschränkungen zu lösen und somit die Selbstheilungskräfte zu reaktivieren oder zu unterstützen; sie haben auch gelernt, die entscheidenden Informationen aus den relevanten Körperstrukturen auszulesen.

Wissende Hände.

Das gesamte Wissen über Anatomie, komplexe Wirkzusammenhänge und Verlaufsformen einer Störung verbleibt somit nicht im Therapeuten, sondern fließt über die Berührung und eine Vielzahl manueller Techniken direkt zum Patienten. Osteopathie ist somit nicht nur eine sanfte, sondern auch eine partizipative Therapie: Medizinisches Wissen und Können verbinden sich unmittelbar mit dem Patienten und seiner individuellen Situation.

„Mit den Händen werden Fehlfunktionen aufgesucht und behoben.“

Behandlungs­verlauf

Jede Therapie beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, der Anamnese. Der Patient und seine Geschichte kommen zu Wort und finden ein ganzheitlich geschultes Gehör. Auch schulmedizinische Befunde werden im Einzelfall hinzugezogen. Darauf folgt die osteopathische Behandlung mit zunächst diagnostischer Ausrichtung. Schicht um Schicht liest sich der Osteopath mit seinen Händen in das Gewebe ein – das sogenannte „Palpieren“. Gewebespannung, Zustand und Mobilität des Bewegungsapparats, Zirkulation von Flüssigkeiten, Lage von Organen – je nach Anliegen verschafft sich der Therapeut ein Bild der akuten Situation. Auf dieser Grundlage beginnt er die Behandlung über eine Vielzahl möglicher Techniken, die stimulierende Impulse setzen oder Spannungen abbauen – immer mit dem übergeordneten Ziel, die Selbstheilungskräfte anzustoßen oder zu unterstützen.

Womit Sie zu uns kommen.

Eine osteopathische Behandlung ist überall dort möglich und sinnvoll, wo funktionelle Störungen mit charakteristischen Beschwerden vorliegen oder sich ankündigen. Die Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben.

Bei akuten Schmerzen zögern Sie nicht anzurufen.

Kostenübernahme

Neben den privaten übernehmen auch viele gesetzliche Krankenkassen anteilig die Kosten einer osteopathischen Behandlung. Fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach oder informieren sich beim Verband der Osteopathen in Deutschland e.V. 

Praxis Fuhrmann & Kollegen GbR

Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. D.O.®
Sebastian Belz M.Sc. D.O.®
Marcus Kopsan M.A.
Jan Schneidereit M.Sc.

Oranienstraße 33
65185 Wiesbaden

Tel. (0611) 84 15 83
Fax (0611) 80 88 45

E-Mail: praxis.fuhrmann@osteopathie.de

 

Sie erreichen uns telefonisch Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr.
Außerhalb dieser Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

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